Frühling
Der weiße Geist berührt unsere Köpfe,
Er schon aus allen Augen tropft.
Herzen von Menschen zwei Schlag verpassen,
Seiner Atem bleiben in dem Händen gelassen.
Ein heißer Schrei zerreißt die Luft,
Die Welt hat seine Art verduft.
Auf der Stirn ist Feuerkuss zu spüren,
Er versucht seiner Sinn zu spuren.
Der Geruch macht Tausende verrückt,
Jeder will in diese Kreatur gedrückt,
Aber niemand im Leben schätzt ihn.
Wie auch immer, sie ziehen Hände zu ihm.
Wenn sich die Angst von hinten schleicht,
Und mit fröhlicher Euphorie schlägt gleich,
Die Frühlingswelt drückte keine Sehnsucht aus,
Die ganze Vergangenheit nicht bricht raus.
Wir bleiben einfach liegen und Sonne blendet,
Diese schmerzlose Qualerkältung ist beendet,
Dann strömen Wolkentropfen in Gesicht,
Alle verstehen, dass lange Winter vorbist.
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